Am 18. Mai 2014, am Sonntag der Samariterin, wurde nach Düsseldorf die Ikone “des Zeichens”, die “Kurskaja Korennaja”, Beschützerin der Diaspora der Russisch-Orthodoxen Kirche, in die Kirche “Schutz der Allheiligen Gottesgebärerin” gebracht.

 Eine Vielzahl von orthodoxen Gläubigen auch aus umliegenden Städten und Gemeinden versammelten sich an diesem Tage in der “Pokrov”-Kirche nach der Göttlichen Liturgie, um das wundertätige Bild der Allreinen Gottesgebärerin zu verehren. Die Ikone, welche in diesen Tagen die russisch-orthodoxen Gemeinden in Deutschland besucht, wurde nach Düsseldorf geleitet von Geistlichen der russisch-orthodoxen Gemeinden der Stadt Köln, von Priester Alexander Kalinski (Gemeinde des heiligen Großmärtyrers Panteleimon – deutsche Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche) sowie von Priester Viktor Jakimov aus der Gemeinde der heiligen apostelgleichen Konstantin und Helena (Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche von Berlin und Deutschland).

Mitteilung des Kommunikationsdienstes DECR.

Unter dem Gesang von Gebeten zur Gottesgebärerin wurde die Ikone “Kurskaja Korennaja” in der “Pokrov”-Kirche von Gläubigen und Geistlichen feierlich empfangen. Ein Moleben mit Besprengung durch Weihwasser wurde bei Lesung des Akathistos zelebriert. Die Gebete in der Kirche sprach der Vorsteher der Gemeinde, der Erzbischof Longin von Klin, der Vertreter der Russisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland. Am gleichen Tag wurde das wundertätige Bildnis vom Priester Vitalij Sasonov in die russisch-orthodoxe Gemeinde des Großmärtyrers Georgios, des Siegesträgers, nach Bochum überführt, berichtet die Pressestelle des Ständigen Vertreters der ROK in Deutschland.

In Berlin empfangen wir die Ikone “Kurskaja Korennaja” am 11. Juni, in unserer Kirche “Schutz der Allheiligen Gottesgebärerin”, c/o Wintersteinstraße 24 (Berlin-Charlottenburg). Detaillierte Informationen werden in Kürze im Gottesdienstplan unserer Gemeinde-Webseite verfügbar sein.