Norbert Kuchinke († 3.12.2013)

Oftmals wird gerade das Ableben eines Menschen, unseres Nächsten, Anlass zum Nachdenken und zur Bewertung seines Lebenswerks. Am 3. Dezember 2012 schied aus dem Leben Norbert Georg Kuchinke, ein großer Freund Russlands und der russischen Orthodoxie. Seine Leistung und sein Beitrag für die Aussöhnung von Russland und Deutschland erwarb ihm große Achtung und Beliebtheit bei Deutschen und Russen. Wir, die Orthodoxen Deutschlands und insbesondere Berlins, bewahren im Gedächtnis seine unermüdliche schöpferische Energie, welcher wir die Errichtung des ersten Klosters des Moskauer Patriarchats in Westeuropa, unweit der deutschen Hauptstadt, verdanken. Der Text unseres Gemeindemitglieds Photinia, die Norbert Kuchinke und seine Familie kannte, bekräftigt das:

 

Norbert-Georg Kuchinke, 5.5.1940 – 3.12.2013

 

– Ich werde ein Märchen schreiben über einen Schmied, – sagte Wanja.

Wanja schrieb:

Es lebte einmal ein Schmied…“

– Ein solches Märchen gibt es schon! – schrie Lenotschka auf.

– Echt? – sagte Wanja und legte seinen Bleistift nieder.

 

– Na freilich – sagte Lenotschka – Es lebte einmal ein Schmied. Und eines Tages schmiedete er ein Hufeisen, und schwang dabei derart seinen Hammer, dass der Hammer sich vom Griff löste, zum Fenster hinausflog, vier Tauben tötete, die Feuerwarte traf, zur Seite wegflog, das Fenster im Haus des Brandmeisters zerschlug, über den Tisch flog, an welchem der Brandmeister selbst und seine Frau saßen, die Wand im Haus des Brandmeisters durchbrach und auf die Straße hinausflog. Und warf die Laternensäule zu Boden, stieß den Eisverkäufer um, und schlug Karl Iwanowitsch Schusterling gegen den Kopf, der einen Augenblick seinen Hut abnahm, um seinen Nacken zu lüften. Und als er auf den Kopf von Karl Iwanowitsch Schusterling prallte, flog der Hammer rückwärts, stieß abermals den Eisverkäufer um, warf zwei verkrallte Kater vom Dach herunter, kippte eine Kuh um, tötete vier Spatzen, und flog in die Schmiede zurück, und setzte sich gerade wieder auf den Griff, welchen der Schmied noch immer in der rechten Hand hielt. All das ging dermaßen schnell, dass der Schmied nichts bemerkte, und fortfuhr, das Hufeisen zu schmieden.

D. Charms, „Märchen“

Ich möchte auch schreiben: über Norbert-Georg Kuchinke. Aber – „so ein Märchen gibt es schon“. Kann ich etwa über ihn schreiben mit solcher Liebe und solcher Bewunderung, wie es Georgij Danelija tat? Oder so fromm und klug, wie es Archimandrit Tichon Schevkunov täte, wenn er es nur übernehmen würde? Natürlich nicht. Aber sie waren nicht in Götschendorf am 11. Januar dieses Jahres, sie hörten nicht das Abschiedswort über Norbert, ich aber war da und hörte es. Also muss ich schreiben.

Norbert wurde am 5. Mai 1940 in Oberschlesien geboren. Über seine Eltern weiß ich gar nicht viel, aber es reicht aus. Dem Knaben, am 5. Mai 1940 zur Welt gekommen, gaben sie als zweiten Namen den Namen „Georg“1. Eine seltene Frömmigkeit, nicht wahr? So begann sein irdischer Weg. Und als dieser Weg sich zum Ende neigte, am Tag der Abgabe seiner sterblichen Überreste in die Erde, am 11. Januar dieses Jahres, erzählte der katholische Pastor, ein Freund von Norbert, eine erstaunliche Geschichte.

Es stellte sich heraus, dass es in der Nähe des Dorfes, wo die Familie Kuchinke wohnte, ein Kloster gab. Der Krieg begann und endete, es wurde Blut vergossen, es kam die sowjetische Armee, schloss alle Klöster, außer einem, nämlich diesem. Warum? Weil der einzige Mönch dieses Klosters, der bis zur Ankunft der Russen ausgeharrt hatte, eine italienische Staatsbürgerschaft besaß. Und das rief Unschlüssigkeit hervor: was mit ihm tun? Einsperren? Internieren? Nun, sie ließen ihn im Kloster, Gott sei mit ihm.

Dieser Mönch war befreundet mit den Eltern des kleinen Norbert-Georg und lehrte den Knaben das „Gesetz Gottes“. Durch die wunderbare Vorsehung Gottes aber, Der dieses Kloster schützte, lernte Norbert schon selbstständig…

Er hatte es sehr schnell zu lernen, weil die Deutschen sehr bald diesen Ort zu verlassen hatten. Es gab damals viele größere und kleinere Völkerwanderungen. In Deutschland beendete Norbert die Universität. Oder – möglicherweise beendete er auch nicht. Wie auch immer, er studierte Sportlehrer und hatte fortwährend Sportverletzungen, und um sie zu behandeln, kam er in die nächste Apotheke. Schließlich war die Apothekenhelferin, die schöne und kluge Katja, dessen überdrüssig und sie wurde seine Gattin. Und das zu Recht, denn die Verletzungen nahmen alsbald ein Ende. Und sie lebten lange und glücklich, fast fünfzig Jahre zusammen…

Wie Norbert nach Moskau geriet, als Journalist zunächst des „Stern“ und dann des „Spiegel“, weiß ich nicht genau. Hauptsache – er geriet! Er spielte im Film „Herbstmarathon“, der zu einem Kultfilm wurde, so, dass Norbert auch vierzig Jahre später in Russland auf der Straße erkannt und um Autogramme gebeten wurde. Das ist natürlich gut. Und alle wissen das. Aber kaum jemand weiß, dass Norbert während seines Aufenthaltes in Moskau einigen Leuten das Leben rettete. Am 11. Januar, bei der Abschiedszeremonie von Norbert, benannte sein Freund Roman vier von ihnen namentlich, – jene, die er persönlich kannte.

Erstens Dunja, die Tochter des Künstlers, mit dem Norbert befreundet war. Mit zwölf Jahren verlor sie die Eltern. Ich möchte nicht daran denken, wie sich ihr Schicksal gestaltet hätte, wenn nicht Katja mit Norbert gewesen wären. Sie haben sie praktisch adoptiert, brachten sie nach Deutschland, kümmerten sich um sie wie um eine Tochter. Jetzt ist sie eine erwachsene Frau, glückliche Mutter eines kleinen Kindes.

Zweitens der Regisseur Georgij Danelija. Als er schwer erkrankt war, führte Norbert kanisterweise eine Spezialflüssigkeit aus Deutschland ein, um ihn zu retten – und er rettete.

Drittens der Künstler, dessen Namen mir entging. Aber hier ist seine Geschichte. Er verliebte sich in eine Deutsche aus der Bundesrepublik, heiratete sie, aber sie ließen ihn nicht zu ihr ausreisen. In den siebziger Jahren zeichnete sich der OVIR2 in dieser Hinsicht durch besondere Grausamkeit aus. Der junge Schwerverliebte trat in den Hungerstreik – sie spotteten nur über ihn. Aber er war stur, polnischen Bluts, und begann nun vor Hunger zu sterben. Da stürzte Norbert herbei, die „Machthaber“ zu bestürmen – und sie ließen ihn heraus.

Viertens das Mädchen Marina, erkrankt an Blutkrebs. Zu dieser Zeit in Moskau war das ein Todesurteil. Sechs Jahre lang brachte Norbert für Marina Arzneien aus Deutschland, die Krankheit wich zurück, Marina lebt, aber Norbert nicht mehr. Er starb. An Blutkrebs.

Natürlich, das alles ist Wille Gottes, besonders die Tage unserer Geburt und unseres Todes. Norbert hätte aber auch nicht „einen einzigen dieser Kleinen“ retten können, wenn es nicht der Wille Gottes gewesen wäre… Doch erinnern wir uns des barmherzigen Samariters. Konnten doch der Levit und der Priester, die dem ausgeraubten und verwundeten Mann keine Hilfe erwiesen, sich vollauf damit rechtfertigen, dass all das – der Wille Gottes sei, warum also sich darum kümmern?

So Gott will – rettet Er den Unglücklichen, auf irgendwelche Weise. Und so geschah es. Gott rettet ihn, Aber nicht durch ihre Hände, sondern durch die Hände eines Fremdlings, eines Samariters. Eines Gastarbeiters. Auf jeden Fall eines Andersgläubigen. Aber er war es gerade, wie sich herausstellte, der das zweite Gebot erfüllte: „Liebe den Nächsten, wie dich selbst“. Ein pedantischer Leser könnte vielleicht fragen: und was ist mit dem Ersten Gebot? Darüber wird doch im Evangelium nicht gesprochen. Könnte es sein, dass er den Herrgott nicht liebt oder Ihn liebt, aber falsch? Doch könnte er in vollem Maße das zweite Gebot erfüllen, wenn er nicht zuallererst das Erste erfüllt hätte…?

Und noch eine Geschichte: diesmal eine aus dem Alten Testament: Ein Urahn des arabischen Stammes der Rechabiter, Jonadab, der sich bei den Hebräern niederließ, gebot ihnen auf ewig keinen Wein zu trinken, keine Häuser zu bauen, keine Gärten anzulegen, aber in Zelten zu leben. Sie erfüllten treu dieses Vermächtnis, und der Herr sprach zu ihnen: „weil die Söhne Jonadabs, des Sohnes des Rechab, auf die Anweisung ihres Vaters hörten, zu tun, wie ihr Vater ihnen aufgetragen hatte… wird es nicht aufhören, dass ein Mensch von den Söhnen Jonadabs, des Sohnes des Rechab, vor meinem Angesicht steht alle Tage der Erde“ (Jer. Kap. 42 (35)). Das heißt, dass Gott den Israelitern (ja, auch uns allen) als Beispiel gerade diesen Fremdling hinstellte, der fest den Glauben seiner Väter bewahrte… Als ich vor kurzem diese Geschichte über die Rechabiter hörte, dachte ich sofort an Norbert.

Und wie ist ihm alles gleichzeitig gelungen? Artikel schreiben für seine Zeitung, Filme aufnehmen, Leute retten… Schon beim ersten Aufenthalt in Russland entdeckte Norbert für sich die russische Orthodoxie, besonders liebte er Klöster, obwohl es damals noch nicht viele gab… Seine Entdeckungen teilte er großzügig mit: er machte Filme, brachte Disketten mit geistlichen Liedern heraus, schrieb Bücher… Schon nach seiner Rückkehr nach Deutschland veranstaltete er Gastaufführungen eines großen Chors, ohne Rücksicht auf Einbußen. Doch das Wesentliche in seinem Leben liegt noch voraus…

… so werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen…“

Hier ist sie, die Frucht des Lebens des Norbert-Georg Kuchinke: das Kloster des Heiligen Georg in der Gemeinde Götschendorf, nördlich von Berlin. Schon der Name selbst könnte als „Göttchen-Dorf“ interpretiert werden, und jetzt, wo die Kirche schon steht, und das Kreuz auf ihr, ist es schwer, sich vorzustellen, dass dies anders sein könnte. Mit Mühe, in Schüben wurde der Bau vorangebracht, und Norbert huschte wie ein Weberschiffchen unermüdlich nach Moskau hin und zurück, beschaffte zuerst die Genehmigung, dann das Geld… um so mehr, dass man ihn in Russland erkannte, wie in früheren Zeiten – sowohl in der U-Bahn als auch in Behördenzimmern. Im September war ich in Moskau, und man zeigte mir die Zeitung „Radonesh“ mit dem Artikel über das Kloster. Zu dieser Zeit wurde auf die Kirchenkuppel das orthodoxe Kreuz gepflanzt, als Zeugnis unseres Glaubens in Westeuropa (ausführlich: http://radonezh.ru/72994).

Danach, in Berlin, sah ich Fotos von dieser Feier. Norbert sitzt auf fast allen Fotos, und jemand hält einen Regenschirm über ihn. Und auf fast allen Fotos schaut er himmelwärts… So drehen manchmal kleine Kinder an den Händen ihrer Eltern, die sie in die Kirche gebracht haben, ihre Köpfe, schauen über den Rand der Ikone, sehen das, was uns verborgen ist. Und was sieht er jetzt?

Zweimal fing ich an, über Norbert zu weinen. Beide Male während des Gottesdienstes. Das erste Mal weinte ich gerade los, und hörte plötzlich den Chor singen: „In aller Frühe eilten die Myronträgerinnen zu Deinem Grab und klagten, aber bei ihnen stand ein Engel und sprach: die Zeit der Klage ist vorüber, weinet nicht, verkündet den Aposteln die Auferstehung“. Wahrhaftig, was denkt ihr, „dass ihr den Lebendigen bei den Toten sucht“? Und das zweite Mal ging ich bereits zur Kommunion – und begann plötzlich zu schluchzen – und Norbert? Er lebte ja sein ganzes Leben als Katholik, empfing kein einziges Mal die Heiligen Gaben Christi, und nun nie, nie, nie mehr… Und dann dachte ich: so ein Kindskopf! Da er doch dort, wo er jetzt ist, dieses Mysterium schon nicht mehr braucht! Dort, wo er jetzt ist, ist Gott – überall. Er ist es, wahrlich, der jetzt uns bemitleiden muss, und nicht wir ihn.

Hier steht die Frucht seiner Mühen – die Kirche des Klosters des heiligen Georg. Die Kuppel ist fertig, das Kreuz ist errichtet, aber außen herum Baugerüst, und die Mönche dienen, wie all die Jahre, in einer kleinen Hauskirche im Nachbargebäude. Vielleicht deshalb fand der Abschied von Norbert nicht im Kloster statt, sondern in einer evangelischen Kirche in der Nachbarschaft. Eine ganz ungemütliche Kirche, übrigens. In den Fenstern durchaus schöne Glasmalerei, deren Restauration sicherlich viel Geld und Kraft in Anspruch genommen hatte, und an den Wänden statt Ikonen – schreckliche schwarz-weiße Bilder, scheinbar absichtlich schlecht gezeichnet. Aber für uns ist das schrecklich, und Norbert braucht nichts mehr zu fürchten. Der Saal ist voll bis zum Rand, sogar auf der Galerie sind alle Plätze belegt. Viele sind gekommen, um Norbert zu verabschieden, darunter der russische Botschafter, weshalb auch ein Polizeiwagen in der Wohnsiedlung hin- und her rollte. Und der Heiligste Patriarch Kyrill, ein alter Freund von Norbert, schrieb seiner Witwe und seinem Sohn einen Brief, und dieser Brief wurde laut vorgelesen, in zwei Sprachen. Der katholische Priester erzählte uns die Geschichte über den italienischen Mönch, der den kleinen schlesischen Knaben das „Gesetz Gottes“ lehrte. Und überhaupt, so scheint es, verstand er, warum Norbert so viel Kraft und Lebenszeit auf die Verwirklichung dieses beispiellosen Projektes verwandte, und er versuchte, dieses Verständnis an uns, die Zuhörer, zu übermitteln. Was die evangelische Pastorin sprach, verzeiht bitte, habe ich nicht recht verstanden, weil sie wirklich sehr leise sprach. Aber das Evangelium wurde in beiden Sprachen verlesen, in Deutsch und in Kirchenslawisch. Und danach kamen nach vorn Vater Georgij aus der Kathedrale der Auferstehung und die Brüder des Klosters des Heiligen Georg und sangen dem Neu-Entschlafenen, Norbert-Georg, „Ewiges Gedenken“ (Vetschnuju Pámjat). Ach, wie gut sangen sie. Und alles, alles wurde so, wie es sein sollte.

Aber, sagt der pedantische Leser, wie kommt es, dass sie die Aussegnung (otpewanije) nach orthodoxem Ritus singen. Gehört sich das etwa so? Kanonisch gesehen, möglicherweise nicht… Norbert träumte natürlich davon die christlichen Konfessionen miteinander zu versöhnen, sie irgendwie zu vereinen. Einerseits können die Christen nur um den Kelch Christi vereinigt werden, alles andere wäre Eitelkeit und Selbstbetrug. Andrerseits ist es Norbert gelungen, uns wenn schon nicht um den Kelch zu versammeln, dann wenigstens um die Urne mit seiner Asche… Außerdem ging Norbert von uns am 3. Dezember, am Vorfest der Einführung der Allheiligen Gottesgebärerin in den Tempel. Bei diesem Fest wie auch bei dem Fest der Verkündigung wird in der Kirche gesungen:

Wo Gott will, wird die Ordnung der Natur besiegt“. Die Gesetze der Natur werden aufgehoben, und das dreijährige Mädchen erklimmt die höchste Stufe der Tempeltreppe. Aufgehoben werden auch die menschlichen Gesetze, dem gotterwählten Volk durch Offenbarung gegeben, und ihr werden die Türen geöffnet, und sie wird hineingeführt in das Allerheiligste.

Mich beruhigen diese Gedanken sehr… Umso mehr, weil viele, viele orthodoxe Christen, in Russland und in Deutschland, für den Knecht Gottes, Norbert-Georg, beten, für seine Seelenruhe und für seine gute Rechenschaft vor dem Jüngsten Gericht. Und selbst die Heilige Kirche erhebt ihre Gebete für ihn, den Gründer, Erbauer und Wohltäter des Klosters des Heiligen Georg.

Und so sangen die orthodoxen Brüder zur Aussegnung von Norbert: „Und das Schluchzen am Grabe wandelt sich in Gesang: Alleluja“ … und begaben sich auf den Friedhof… und sprachen die allerletzten Worte… und jeder warf eine Handvoll Erde auf die Urne…

Danach, wie es sich gehört, gab es den Leichenschmaus. Man erinnerte sich des Entschlafenen, seiner guten Taten – und wie viele gute Taten stellten sich heraus! Und noch war nicht alles gesagt, wurde bereits in der Hauskirche des Klosters das letzte, abschließende Kathisma gelesen, für unseren neu-entschlafenen Bruder Georg, gemäß der russischen orthodoxen Tradition. Deshalb weiß ich: Gott lenkt! E r lässt durch Seine Barmherzigkeit weder eine verwaiste Familie noch ein verwaistes Kloster zurück. Denn niemals würde ohne Gottes Vorsehung dieses Kloster entstehen, die Kirche erbaut und das Kreuz auf der Kuppel aufgerichtet.

Ehre sei Dir, o Herr, Ehre sei Dir!

http://www.pravmir.ru/pravoslavnyj-xristianin-norbert-kuxinke/

http://www.pravmir.ru/v-germanii-umer-akter-norbert-kuxinke/

http://www.pravoslavie.ru/smi/print37756.htm

und wahrscheinlich das letzte Interview mit Norbert:

http://www.ntv.ru/novosti/658779

Ewiges Gedenken!

 

 

Autorin: Photinia (Schmelzer)

 

Übersetzt aus dem Russischen – peter u. trappe

1 Am 23.4./6.5. wird in der Orthodoxen Kirche der heilige Georg, der Siegesträger, gefeiert.

 

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